Volleyball

Leitlinien

Artemis Sport Frankfurt e.V. widmet sich der Entwicklung und Förderung einer frauen*orientierten Sport- und Bewegungskultur. Der Verein will frauen*bezogene Frauen* ebenso wie lesbisch lebende Frauen* ansprechen und ihnen einen Rahmen zur Entfaltung bieten.

Wir verfolgen eine feministische Kultur und schaffen ein vorurteilsfreies und diskriminierungsfreies Umfeld.

Unser Motto „Frauen*, Sport, Kultur“ fasst dabei alle Bereiche zusammen, die für uns von Bedeutung sind:

Frauen*
– Gleichgesinnte Frauen* treffen
– Mitfrauen* die Möglichkeit geben, sich zu entfalten
Sport
– Ambitionierter Breitensport
– Nachfrageorientierte Angebotserweiterung (Kurse)
– Bewegungsangebot für alle Frauen*
Kultur
– Feministische Kultur
– Würdigung und Wertschätzung des Ehrenamtes

Artemis legt Wert auf Qualität der Angebote und die Qualifizierung der Übungsleiterinnen* und Organisatorinnen von Veranstaltungen*.

Ehrenamtliche Tätigkeit findet bei Artemis Anerkennung. Auf bezahlte Tätigkeit über den Sportbetrieb hinaus wird in der Regel verzichtet.

Artemis denkt in den Strategien einer nachhaltigen Entwicklung und definiert Ziele für die Zukunft. Unsere Ziele beziehen politische, ökologische, ökonomische und soziale Aspekte mit ein.

Die Ziele müssen durch Umsetzungsstrategien konkret beschrieben, festgelegt und auch umgesetzt werden. Hierzu nutzen wir unsere Vereinsressourcen: für den Sport, für die Durchführung von Veranstaltungen und Aktivitäten sowie die (aktive) Teilnahme an politischen und kulturellen Veranstaltungen.

Häufig ist es schwierig, bei der Festlegung von Zielen eine breite Basis zu finden. Artemis pflegt eine konsensorientierte Diskussionskultur. Neue Wege in die Vereinszukunft werden offen diskutiert.

Unser Verein geht bewusst und konstruktiv mit Machtstrukturen um. Die Funktionen innerhalb des Vereins (Vereinsvorstand, Beirat, Abteilungsvertretung) werden von den Mitfrauen* akzeptiert und respektiert.

Der Vorstand übernimmt Verantwortung. Die Richtlinienkompetenz der beiden Vorsitzenden steht ebenso wenig in Frage wie die der anderen Vorstandsfrauen*.

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